Diese Webseite dient der Erinnerung an Tommie Harris, der am 19.04.2025 verstorben ist.

Die Beerdigung von Tommie Harris wird am 06.05.25 um 13.30 auf dem Neuen Friedhof 35393 Giessen, Friedhof allée 43 stattfinden.

https://maps.app.goo.gl/VUDTx9MYNdiwHXGV8

Tommie war ein amerikanischer Blues, Jazz und Gospel Musiker der seit den 70iger Jahren in Deutschland gelebt und gewirkt hat.

Auf dieser Seite können sie den Film „It’s A Blues World“ über und mit Tommie Harris herunterladen und im Gästebuch ihre Erinnerung und Geschichten teilen.

This website is in memory of Tommie Harris, who passed away on 19.04.2025

The funeral services for Tommie Harris will take place on 06.05.25 at 13.30 at the Neuer Friedhof, Giessen, 35393 Giessen, Friedhof allée 43.

https://maps.app.goo.gl/VUDTx9MYNdiwHXGV8

Tommie was an American blues, jazz and gospel musician who lived and worked in Germany since the 1970s.

On this page you can download the movie “It’s A Blues World” about and with Tommie Harris and share your memories and stories in the guestbook.

Gästebuch

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Gedanken zu Tommie Harris hier hinterlassen.

We would be happy if you share condelences, memories and your thoughs regarding Tommie Harris here.

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Close your eyes, and open your ears. This is music. It’s not about white or black or any of the other bullshit. This is about the music.

Tommie Harris

Close your eyes, and open your ears. This is music. It’s not about white or black or any of the other bullshit. This is about the music.

Tommie Harris

It’s a Blues World – der Film

Tommie Harris, geboren 1938, ist in den Südstaaten der USA aufgewachsen. Soulige Gospelgottesdienste, Rassismus und die Frage „Football oder Band“ (Band!) prägten den jungen Mann. Um der Langeweile zu entgehen, verbringt Tommie seine Militärzeit in Korea größtenteils hinter dem Schlagzeug. Als GI in Deutschland gelangt er wieder an einen Scheideweg: weitere Jahre von einer Kaserne zur nächsten tingeln oder außerhalb des Militärs professioneller Musiker werden?

Mit großem Vergnügen folgt der Film dem über achtzigjährigen Musiker, während er durch sein Zuhause auf einem abgelegen hessischen Pferdehof führt und davon berichtet, wie er wegen BB King fast eine Tracht Prügel erhielt oder den zukünftigen Autor von Michael Jacksons Thriller in seine Band holte. Ergänzt wird Tommies Geschichte durch eine musikalische Begegnung mit den rheinischen Bluescats, die in einem gemeinsam Konzert 2018 mündete – Musik ist tatsächlich „soul food“! Bluescats-Bassist Till Brandt war es dann auch, der das Projekt initiierte und gemeinsam mit Carsten Does umsetzte. Entstanden ist ein bewegender Film über gelebte Blues-Geschichte und  die Liebe zur Musik.

Trailer

Vollständiger Film

Wenn Sie den Film nicht online ansehen möchten, können Sie ihn auch herunterladen. Je nach lokaler Einstellung kann es sein, daß sich der Film in einem neuen Browserfenster öffnet. In dem Fall könnt Ihn mit unter Datei → Speichern (oder so ähnlich) herunterladen. Bitte achten Sie darauf, dass Ihnen genug Bandbreite zur Verfügung steht.

Sie können die Macher des Films übrigens auch mit einer Spende über Paypal an film@tommieharris-bluesworld.de unterstützen – vielen Dank!

Die Begegnung mit Tommie Harris hat mich tief berührt. Er hat eine Welt lebendig werden lassen, die ich aus Liedtexten, von alten Fotografien und aus Geschichten kannte. Er hat dem Blues ein Gesicht gegeben.

Musik ist Tommies Lebenselixier. Von Kindestagen in Alabama an, auf seinem Weg als GI nach Korea bis nach Deutschland, wo er den Entschluss fasste, professioneller Musiker zu werden, war der Blues sein Begleiter.

Es war mir eine Herzensangelegenheit mit meinem Freund Carsten Does einen Dokumentarfilm über Tommie Harris zu produzieren.

Till Brandt

Die Begegnung mit Tommie Harris hat mich tief berührt. Er hat eine Welt lebendig werden lassen, die ich aus Liedtexten, von alten Fotografien und aus Geschichten kannte. Er hat dem Blues ein Gesicht gegeben.

Musik ist Tommies Lebenselixier. Von Kindestagen in Alabama an, auf seinem Weg als GI nach Korea bis nach Deutschland, wo er den Entschluss fasste, professioneller Musiker zu werden, war der Blues sein Begleiter.

Es war mir eine Herzensangelegenheit mit meinem Freund Carsten Does einen Dokumentarfilm über Tommie Harris zu produzieren.

Till Brandt

Tommie Harris

Tommie Harris wurde 1938 in Bessemer, Alabama, geboren. 1959 trat er in die Air Force ein, sein Weg führte ihn von Korea nach Deutschland. 1964 gründete er seine erste Band.
Seit 51 Jahren lebt Harris in Deutschland. Er arbeitete mit Blues-Größen wie Luther Allison zusammen und wurde 1987 in die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen.

Till Brandt

Jahrgang 1967, begann mit 14 Bass zu spielen. In den 80er Jahren folgte ein Musikstudium in Köln, heute lebt er als freischaffender Musiker in Monheim am Rhein.
Er leitet seine eigene Band “Get the Cat“, mit der er fünf Alben aufgenommen hat und für die er alle Songs schreibt.
www.getthecat.de

Carsten Does

seit 1965 dabei. Patchworkbiographie als Politologe, Behindertenassistent, Kulturmanager, Kurator und Dokumentarfilmer.
Lebt in Berlin.

Filme (Auswahl): „Die Freiheit des Erzählens – Das Leben des Gad Beck“ (2006); sowie als Editor „Nach dem Brand“ (NDR 2012)

Tommie Harris

Tommie Harris wurde 1938 in Bessemer, Alabama, geboren. 1959 trat er in die Air Force ein, sein Weg führte ihn von Korea nach Deutschland. 1964 gründete er seine erste Band.
Seit 51 Jahren lebt Harris in Deutschland. Er arbeitete mit Blues-Größen wie Luther Allison zusammen und wurde 1987 in die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen.

Till Brandt

Jahrgang 1967, begann mit 14 Bass zu spielen. In den 80er Jahren folgte ein Musikstudium in Köln, heute lebt er als freischaffender Musiker in Monheim am Rhein.
Er leitet seine eigene Band “Get the Cat“, mit der er fünf Alben aufgenommen hat und für die er alle Songs schreibt.
www.getthecat.de

Carsten Does

seit 1965 dabei. Patchworkbiographie als Politologe, Behindertenassistent, Kulturmanager, Kurator und Dokumentarfilmer.
Lebt in Berlin.

Filme (Auswahl): „Die Freiheit des Erzählens – Das Leben des Gad Beck“ (2006); sowie als Editor „Nach dem Brand“ (NDR 2012)

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